19. Dezember 2014
9. Dezember 2014
Der Mythos von den Netto-Null-Emissionen
Die Emissionen aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas erwärmen unseren Planeten in einem derartigen Tempo, dass zunehmend wechselhafte und gefährliche Klimaverhältnisse beinahe unausweichlich scheinen. Es ist offensichtlich, dass wir die Emissionen schnell verringern und gleichzeitig alternative Energiequellen entwickeln müssen, die es uns ermöglichen, fossile Brennstoffe im Boden zu belassen.Dabei handelt es sich um eine geradezu schockierend eindeutige Notwendigkeit. Und dennoch war der Klimawandel in den vergangenen Jahrzehnten so viel politischer Unbeweglichkeit, falschen Informationen und Wunschdenken unterworfen, dass wir uns weiterhin ineffektiven oder undurchführbaren Lösungen gegenübersehen und nicht dem Bestreben, die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen. Diese „Lösungen“ basieren oft auf noch zu erfindenden oder mit Risiken behafteten neuen Technologien.Dieser Ansatz ist außerordentlich vorteilhaft, da alles wie gewohnt weitergehen kann und auch die überkommene sozioökonomische Denkweise nicht in Gefahr ist. Doch Klimamodelle, die auf kaum greifbare Technologien gestützt sind, schwächen den Druck der Notwendigkeit, tiefgreifende strukturelle Veränderungen zu verfügen, die unerlässlich sind, um eine Klimakatastrophe abzuwenden.Die jüngste „Lösung“, die aufgetaucht ist sind „Netto-Null-Emissionen“, die auf die so genannte „CO2-Abscheidung und -Speicherung“ (Carbon Capture and Storage, CSS) angewiesen ist…
… der komplette Kommentar findet sich >>> hier.
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Finanztransaktionssteuer: Ausnahmen untergraben Wirksamkeit
FinanzexpertInnen wie Suleika Reiners vom World Future Council sind allerdings der Meinung, dass die Finanztransaktionsteuer ist nur als umfassende Steuer wirksam ist, und halten dagegen: „Der ECOFIN befürwortet einerseits Maßnahmen gegen Steuervermeidung wie den automatischen Informationsaustausch. Andererseits erwägt er eine Finanztransaktionsteuer, die so löchrig ist, dass sogar eine Zunahme hochriskanter Spekulation zu erwarten ist. Werden beispielsweise nicht alle Derivate einbezogen, verlagert der Handel sich auf diese Geschäfte.“ Auch eine Ausnahme für Staatsanleihen gefährdet die Finanzstabilität. Finanzinstitute verleihen Staatsanleihen und setzen sie exzessiv für Rückkaufvereinbarungen (Repo-Geschäfte) ein, um ihren extrem kurzfristigen Eigenhandel zu finanzieren. Ein ehemaliger Banker, der anonym bleiben möchte, bestätigt in seiner Analyse: Es ist ein Mythos der Finanzlobby, dass der schnelle Handel die Zinsen für Staatsanleihen senkt und damit zu einer günstigeren Staatsfinanzierung beiträgt.
Fatal wäre zudem, wenn Pensionsfonds von der Steuer ausgenommen würden. Diese Fonds haben eine enorme Marktmacht und sollten langfristig investieren, statt kurzfristigen Handel zu betreiben. In Deutschland verfügen Pensionsfonds laut Bundesbank über 485 Mrd. € Anlagevolumen – weit mehr als der komplette Bundeshaushalt von rund 295 Mrd. €. Kleinanleger profitieren übrigens auch von einer Finanztransaktionsteuer für Pensionsfonds, denn die Steuer senkt die Umschlagshäufigkeit und damit die Kosten für das Fondsmanagement. – Kein Wunder, dass die Rufe der Finanzlobby nach Ausnahmen von der FTT dort am stärksten sind, wo sie am wirksamsten wäre. Ob der ECOFIN diesen Rufen eine Absage erteilt, ist dennoch fraglich.
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1. Dezember 2014
Finanzstreit ums Klima in Lima
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16. November 2014
Neoliberales Recycling in Brisbane: Zauberwort Strukturreformen
Auf „Strukturreformen“ kaprizieren sich die G20 u.a. deshalb, weil es unter ihnen großen Widerstand gegen fiskalische Initiativen der Konjunkturstimulierung gibt. Dieser Widerstand wird ausgerechnet von denen angeführt, die noch den größten Spielraum dazu hätten, allen voran die deutsche Bundesregierung. Doch kann nicht sein, was nicht sein darf. Strukturreformen sind dabei nicht viel mehr als ein Codewort für den neoliberalen Dreiklang von Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung. Da sind die G20 also angekommen, nachdem sie zum Zeitpunkt ihrer Gründung auf Gipfelebene vor gut fünf Jahren sogar mit neokeynesianischen Überraschungen angetreten waren. Aber da hatte man noch Angst vor dem ganz großen Crash der Finanzmärkte und dem Absturz in eine neue weltweite Depression. Beide Ängste sind inzwischen offensichtlich dem Business-as-usual gewichen. Und da verwundert es nicht, dass es auch in puncto Finanzmarkt-Reformen (Kampf gegen Schattenbanken und die Too-big-to-fail-Problematik) und Kampf gegen aggressive Steuervermeidung zu keinen aufregenderen Beschlüssen gekommen ist, als sie auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner möglich waren.
Eingestellt von Rainer Falk um 20:33 0 Kommentare
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15. November 2014
Showdown oder Aufschwung in der G20?
Bunte Kulisse für einen neuen kalten Krieg? |
Angesichts der dünnen Wirtschaftsagenda der australischen G20-Präsidentschaft könnte man sagen, es ist nicht so schlimm, wenn diese durch die politische Eskalation im Stile eines neuen kalten Krieges in den Hintergrund gedrängt wird. Nur drückt diese Eskalation ohnehin seit kurzem auf die weltwirtschaftliche Entwicklung. Der Showdown von Brisbane wird, sofern ihm weitere Sanktionen folgen sollten, den G20-Mitgliedern weiter ins eigene Fleisch schneiden, egal auf welcher Seite sie stehen. Die geopolitischen Entwicklungen gehören ja schon seit geraumer Zeit zu den prominentesten Risikofaktoren der globalen Konjunkturentwicklung. Je mehr sie sich verschärfen, desto weniger wird die „mittelmäßige“ (Lagarde) Erholung der Weltwirtschaft an Kraft gewinnen können.
Darin liegt vielleicht die größte Verantwortung der führenden Politiker an diesem Wochenende. Als wichtiges Forum der internationalen wirtschaftspolitischen Koordinierung macht die G20 Sinn. Als Plattform des Showdowns in einem neuen Kalten Krieg ist sie überflüssig. Genau genommen ist sie auf dem besten Weg, selbst zur Makulatur zu werden. Vom Übergang zum Niedergang müsste dann die Schlagzeile Anfang nächster Woche heißen.
Eingestellt von Rainer Falk um 21:08 0 Kommentare
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14. November 2014
G20 in Brisbane: Miserable Aussichten
* W&E berichtet regelmäßig in einer „Rolling Documentation“ über den G20-Gipfel >>> hier.
Eingestellt von Rainer Falk um 09:49 0 Kommentare
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13. November 2014
Asiatisch-pazifische Freihandelszone: FTAAP statt TPP?
Die US-Regierung mochte sich am Rande des APEC-Gipfels noch so sehr darum bemühen, die TPP-Verhandlungen zum Abschluss zu bringen; sie konnte nicht verhindern, dass die chinesischen Gastgeber ein inklusives Alternativprojekt präsentierten, das alle Länder der Region einbezieht: die Free Trade Area of Asia Pacific (FTAAP). Dass der Gipfel die Bemühungen zur Errichtung einer FTAAP unterstützte, ist sicher als ein „historischer Schritt“ (so Chinas Staatschef Xi) anzusehen, auch wenn unklar ist, welche Gestalt eine solche größere Freihandelszone letztlich annehmen wird. Zusammen mit der Errichtung einer BRICS-Entwicklungsbank, einem BRICS-Währungsfonds, einer Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (als Alternative zur Asiatischen Entwicklungsbank) und der geplanten Entwicklungsbank der Shanghai Cooperation Organisation ist dies eine weitere Facette in der Strategie, dem wirtschaftlichen Aufstieg (>>> Auf- und Überholen in der Weltwirtschaft: Der neue globale Kontext) eine alternative institutionelle Governance-Struktur folgen zu lassen – ganz nach der Devise: wenn und solange das nicht innerhalb der etablierten Organisationen geht, dann eben außerhalb!
Eingestellt von Rainer Falk um 14:20 0 Kommentare
Labels: Gewerkschaften, TPP
12. November 2014
Der IWF irritiert die Sparzombies in Europa
Zuletzt hatte die IWF-eigene Evaluierungskommission in einer Untersuchung der Rolle des Fonds seit der Finanzkrise festgestellt, dass dessen Surveillance-Bilanz durchaus gemischt sei. So habe er sehr schnell für eine globale Politik der fiskalischen Stimulierung plädiert, um ein Abrutschen der Weltwirtschaft in eine Große Depression zu stoppen. Die Kehrtwende 2010/11 zu einer Politik der fiskalischen Konsolidierung sei aber „verfrüht“ gewesen, heißt es in dem Bericht (>>> IMF Response to the Financial and Economic Crisis). Auch ein neues Arbeitspapier der Global Economic Governance Initiative (GEGI) kommt zu dem Schluss, dass die Staaten heute mehr Spielraum bei der Aushandlung von Stand-by-Programmen in Bezug auf ihre Fiskalpolitik haben, wenn sie es geschickt anfangen. Von einem Paradigmenwechsel könne zwar noch keine Rede sein, aber der Fonds sei durchaus flexibler in puncto austeritätspolitischer Konditionalität geworden.
Dazu passen auch die seit geraumer Zeit zunehmenden Aufrufe an jene Staaten, die über den notwendigen Haushaltspielraum verfügen, zu einer aktiveren öffentlichen Investitionspolitik. Das dies denjenigen, die wie die deutsche Bundesregierung das Ziel schwarzer Zahlen im Staatsbudget wie eine Monstranz vor sich her tragen, nicht passt, ist tatsächlich keine Überraschung. Fragt sich nur, wie lange sich diese Position noch aufrechterhalten lässt. Schließlich steuert auch die deutsche Volkswirtschaft auf eine neue Rezession zu, wie das negative Wachstum im zweiten Quartal 2014 und die heutige düstere Prognose des sog. Sachverständigenrats für das Jahr 2015 (gerade mal noch 0,1%) zeigen. Apropos Sachverständigenrat: Es wäre doch zu schön, wenn dort der Sachverstand auch endlich mal Einzug hielte.
Eingestellt von Rainer Falk um 18:52 0 Kommentare
10. November 2014
Luxembourg Leaks: Gigantische Steuervermeidung
Eingestellt von Rainer Falk um 12:19 0 Kommentare
Labels: Steueroasen
31. Oktober 2014
Rechtsgutachten: CETA gegen Grundgesetz und EU-Recht
1. CETA ist im Gegensatz zur Auffassung der EU-Kommission ein "gemischtes Abkommen", das auch der Zustimmung der Parlamente aller EU-Mitgliedsstaaten bedarf.
2. Es verletzt durch die Einrichtung von Investor-Staat-Schiedsverfahren den Grundsatz der Autonomie der Unionsrechtsordnung und das richterliche Rechtsprechungsmonopol. Entscheidungen eines Schiedsgerichts können, so Horst, "faktisch einen unionsrechtswidrigen Zustand herbeiführen".
3. Darüber hinaus gefährden die CETA-Regulierungsausschüsse die demokratische Partizipation auf nationaler und europäischer Ebene. Diese Ausschüsse sind mit Exekutivvertretern der EU und Kanadas besetzt und haben eine Vielzahl von Kompetenzen. Völlig unklar sei, so Horst, wie die Beteiligung des Europaparlaments und der Mitgliedstaaten an der Arbeit dieser Ausschüsse sichergestellt werden kann. Es besteht die Gefahr, dass mit den Regulierungsausschüssen ein Instrument geschaffen wird, das Entscheidungen mit weitreichenden Folgen trifft, die keine Rückbindung an die unionalen und mitgliedsstaatlichen demokratischen Verfahren haben.
4. Das CETA verletzt außerdem durch Negativlisten und die sog. Ratchet-Klausel die im Grundgesetz verankerte Garantie der kommunalen Selbstverwaltung und beschränkt die demokratische Gestaltung der Wirtschafts- und Sozialordnung. Es bietet darüber hinaus keinen hinreichenden Schutz von Menschen- und Umweltrechten.
* Das vollständige Gutachten findet sich >>> hier.
Eingestellt von Rainer Falk um 12:07 0 Kommentare
Labels: CETA
22. Oktober 2014
Drei Kardinalfehler der TTIP-Trommler
Eingestellt von Rainer Falk um 12:48 0 Kommentare
Labels: TTIP, Welthandel
16. Oktober 2014
Infrastruktur: Neues Konfliktfeld der Entwicklungsfinanzierung
Die Beliebtheit öffentlich-privater Partnerschaften (PPPs) zur Unterstützung des Ausbaus der Infrastruktur in den Schwellenländern nimmt weltweit zu. The G20 befürwortet PPPs mit dem Ziel, das weltweite Wachstum zu stärken und Arbeitsplätze zu schaffen. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) betrachten sie als Methode zur schnellen und preiswerten Errichtung unverzichtbarer Infrastruktur. Die Vereinten Nationen hoffen, dass ÖPPs im Infrastrukturbereich das Mittel zur Umsetzung ihrer weltweiten Entwicklungsziele für die Zeit nach 2015 darstellen.
Die neuerliche Attraktivität der PPPs könnte nicht nur zu einem neuen Verständnis der Entwicklungsökonomie führen, sondern auch die Beziehung zwischen den reichen und den armen Ländern insgesamt neu definieren – allerdings nicht zwangsläufig zum Besseren.Die PPP-Welle umfasst drei wesentliche Bestandteile: eine Explosion bei der Infrastruktur-Finanzierung (unterlegt von Renten- und anderen großen Fonds), die Projektierung lukrativer PPP-Großprojekte, um die Rohstoffe von Ländern auszubeuten, und den Abbau ökologischer und sozialer Schutzbestimmungen. Jeden dieser Punkte gilt es mit zunehmender Umsetzung von PPPs sorgfältig im Auge zu behalten…
Eingestellt von Rainer Falk um 11:43 0 Kommentare
13. Oktober 2014
IWF/Weltbank-Jahrestagung: Kassandra wurde nicht beachtet
Doch davon, von einem „free lunch“, so der ehemalige Chefökonom der Weltbank, Lawrence Summers, über diesen Ansatz, wollte der britische Schatzkanzler George Osborne ebenso wenig wissen wie von Aufrufen zu einer Lockerung der Fiskalpolitik in Deutschland, über dessen mögliches Abrutschen in eine Rezession auf der Jahrestagung spekuliert wurde. Während IWF-Chefin Christine Lagarde eine „neue Mittelmäßigkeit“ der weltwirtschaftlichen Entwicklung sah und vor Stagnation und Deflation warnte, sah der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble „keinen Grund, über eine Krise in der globalen Ökonomie zu sprechen“ und empfahl stur, Kurs zu halten und „mit strukturellen Reformen fortzufahren“. Der IMFC-Vorsitzende Tharman aus Singapur verkündete nach der Ausschusssitzung sogar: „Jeder war auf die wirkliche Herausforderung konzentriert, und das ist die der strukturellen Reformen, viel mehr als makroökonomische Politik.“
Der Begriff Strukturreformen hat für die neoliberale Glaubensgemeinde eine geradezu magische Bedeutung. Er klingt gut, meint aber das ganze Set der Deregulierung und Liberalisierung, das uns die derzeitige wirtschaftliche Malaise eingebrockt hat – von der Flexibilisierung der Arbeitsmärkte über die Kürzung der Sozialausgaben bis zur Liberalisierung der Dienstleistungsmärkte. So klingt es denn wenig überzeugend, wenn auch in Washington wieder viel von inklusivem Wachstum und der notwendigen Reduzierung der Ungleichheit die Rede war, zugleich aber immer wieder betont wurde, wie wichtig es sei, auch die klassische Agenda des IWF fortzuführen. Ein Neuanfang sieht anders aus. Unhappy Birthday also auch zum 70.!
Eingestellt von Rainer Falk um 12:18 0 Kommentare
9. Oktober 2014
Noch eine Aufgabe der Bretton-Woods-Zwillinge: Monitoring global poverty
Eingestellt von Rainer Falk um 17:33 0 Kommentare
8. Oktober 2014
Mit dem IWF gegen Geierfonds?
Reformen wie die beschriebenen wären sicher sinnvoll, um die mit der US-Entscheidung im Falle Argentiniens entstandene Rechtsunsicherheit zu beseitigen. Sie lösen allerdings noch nicht das generelle Problem, das in der Nichtexistenz einer Insolvenzregelung für Staaten besteht. Hier war der IWF (vor rund zehn Jahren) schon einmal weiter – der entsprechende Vorschlag von Ann Kruger, der damaligen Stellvertretenden IWF-Chefin, wurde allerdings vom US-Finanzministerium zurück gepfiffen. Neue Hoffnung kam kürzlich auf, als die UN-Vollversammlung mehrheitlich beschloss, ein Staateninsolvenzverfahren unter dem Dach der UNO zu erarbeiten (>>> UN-Generalversammlung: Mehrheit für Staateninsolvenz).
Eingestellt von Rainer Falk um 18:42 0 Kommentare
Labels: IWF, Staateninsolvenz
7. Oktober 2014
Chronisch zu optimistisch: Problemzone Eurozone
Eingestellt von Rainer Falk um 19:42 0 Kommentare
Labels: IWF
6. Oktober 2014
Vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank: Kassandra hat Recht
Keine rosigen Aussichten also für die rund 10.000 Finanz- und Entwicklungsminister, Zentral- und Privatbanker, die sich ab Mitte der Woche zur Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington DC versammeln werden. Und auch wenig Anlass für die Cocktail-Partys und gepflegten Festessen, die mit solchen Ereignissen gewöhnlich einher gehen!
Eingestellt von Rainer Falk um 10:47 0 Kommentare
Labels: IWF, Weltbank, Weltkonjunktur
5. Oktober 2014
Vor einem globalen Schub an Infrastruktur-Investitionen?
Eingestellt von Rainer Falk um 13:52 0 Kommentare
Labels: Infrastrukturpolitik, IWF