24. Dezember 2012
20. Dezember 2012
Finanzmarktreformen: Die im Dunkeln sieht man nicht
Spät,
aber immerhin, ist jetzt auch das Thema Schattenbanken auf der Agenda der
globalen Finanzmarktreformen. Allerdings lässt der vor etwa einem Monat
veröffentlichte Bericht des Financial Stability Board (FSB), der als Rahmen der
Diskussion in den nächsten Monaten dient, keine großen Sensationen erwarten,
wie Peter Wahl (WEED) in einer Bilanz der Reregulierung der Finanzmärkte zum
Jahresende im Informationsbrief Weltwirtschaft & Entwicklung schreibt (>>> W&E 12/Dezember 2012).
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Labels: Finanzmärkte, Hedgefonds
18. Dezember 2012
Geierfonds ./. Argentinien: Zeit- und Prestigegewinn
Eingestellt von Rainer Falk um 17:09 0 Kommentare
Labels: Staateninsolvenz
17. Dezember 2012
G20-Civil 2013: Gutes Timing, Herr Putin!
Eingestellt von Rainer Falk um 11:52 0 Kommentare
14. Dezember 2012
EU-Krisenpolitik: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Eingestellt von Rainer Falk um 13:14 0 Kommentare
Labels: Bankenaufsicht, EU
12. Dezember 2012
Kapitalverkehrskontrollen: Der halbe Schritt des IWF
“Was einst Ketzerei war, ist nun als orthodox anerkannt”, meinte John Maynard Keynes im Jahr 1944, nachdem er dazu beigetragen hatte, die führenden Politiker der Welt davon zu überzeugen, dass der Internationale Währungsfonds seinen Mitgliedern weiterhin die Regulierung der internationalen Finanzierungsflüsse als Grundrecht gewähren sollte. In den 1970ern begannen der IWF und die Westmächte allerdings damit, die Regulierung der globalen Kapitalflüsse in Theorie und Praxis abzubauen. Und in den 1990ern versuchte der Fonds sogar, seine Satzung zu ändern, um die Deregulierung grenzüberschreitender Finanzströme zu ermöglichen.
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10. Dezember 2012
Dirty profits: Milliardengewinne auf Kosten der Menschenrechte
Eingestellt von Rainer Falk um 16:46 3 Kommentare
Labels: Menschenrechte
Fatales Doha-Paradox
Eingestellt von Rainer Falk um 12:15 0 Kommentare
9. Dezember 2012
Griechenland-Konditionen der Troika nicht ILO-konform
Eingestellt von Rainer Falk um 13:05 0 Kommentare
Labels: EU, Gewerkschaften, Griechenland, ILO