G20: Gipfelmanagement auf Kosten der Substanz
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Gastblog von Joseph E. Stiglitz
Welche Art von Wirtschaftssystem trägt am besten zum menschlichen
Wohlergehen bei? Die heutige Zeit wird zunehmend von dieser Frage
geprägt, da wir nach vierzig Jahren Neoliberalismus in den Vereinigten
Staaten und anderen Industrieländern wissen, was nicht funktioniert.
Das neoliberale Experiment – also niedrigere Steuern für die Reichen
sowie Deregulierung der Arbeits- und Produktmärkte, Finanzialisierung
und Globalisierung – ist spektakulär gescheitert. Das Wachstum ist
geringer als in den 25 Jahren nach den Zweiten Weltkrieg, und der größte
Teil davon hat sich ganz oben an der Einkommenspyramide angesammelt.
Weiter unten stagnieren oder fallen die Einkommen seit Jahrzehnten, und deshalb muss der Neoliberalismus für tot und begraben erklärt werden.
Um
seine Nachfolge konkurrieren mindestens drei politische Alternativen:
der rechtsextreme Nationalismus, der gemäßigt-linke Reformismus und die
progressive Linke (die gemäßigte Rechte steht für das neoliberale
Scheitern). Trotzdem aber halten diese Alternativen mit Ausnahme der
progressiven Linken an einer Form der Ideologie fest, deren
Verfallsdatum überschritten ist (oder sein sollte) ...
... den kompletten Artikel finden Sie >>> hier.
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