Ohne Kommentar: G7-Gipfel in Bayern 2015 wird Millionen kosten
Das im Juni 2015 auf Schloss Elmau in Bayern geplante
Gipfeltreffen der sieben führenden Industrienationen (G7) wird nach Schätzungen
des Bundes einen hohen zweistelligen Millionenbetrag kosten. Wie die
Bundesregierung in ihrer Antwort auf
eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke schreibt, sei davon auszugehen, dass sich die Kosten etwa auf dem
Niveau des G8-Gipfels in Heiligendamm 2007 bewegen werden. Damals lagen die
Ausgaben des Bundes bei rund 81 Mio. €.
So schlugen den Angaben zufolge damals allein die einsatzbedingten Mehrkosten für die Bundespolizei mit 15,1 Mio. € zu Buche. Hinzu kamen Mehrkosten für das Bundeskriminalamt (3,6 Mio. €), Unterstützungsleistungen der Bundeswehr (13,9 Mio. €) und Kosten für die Medienbetreuung (14,2 Mio. €). Die dem Land Mecklenburg-Vorpommern entstehenden Kosten für besondere Sicherheitsvorkehrungen wurden pauschal mit 22,5 Mio. € abgegolten. Dem Bundesland entstanden insgesamt Kosten in Höhe von etwa 23,5 Mio. €.
Nachdem sich beim Gipfel in Heiligendamm die deutsche Ostseeküste präsentieren konnte, soll nach Angaben der Bundesregierung diesmal die Alpenregion herausgestellt werden – das alljährliche Sommerausflugsziel der Bundeskanzlerin. Ein solcher Gipfel biete die Möglichkeit, den anreisenden Gästen und über die Medien auch der Weltöffentlichkeit die Vielfalt der Regionen in Deutschland vorzustellen. Die Vorbereitungen auf den Gipfel laufen bereits seit längerer Zeit auf allen organisatorischen Ebenen.
So schlugen den Angaben zufolge damals allein die einsatzbedingten Mehrkosten für die Bundespolizei mit 15,1 Mio. € zu Buche. Hinzu kamen Mehrkosten für das Bundeskriminalamt (3,6 Mio. €), Unterstützungsleistungen der Bundeswehr (13,9 Mio. €) und Kosten für die Medienbetreuung (14,2 Mio. €). Die dem Land Mecklenburg-Vorpommern entstehenden Kosten für besondere Sicherheitsvorkehrungen wurden pauschal mit 22,5 Mio. € abgegolten. Dem Bundesland entstanden insgesamt Kosten in Höhe von etwa 23,5 Mio. €.
Nachdem sich beim Gipfel in Heiligendamm die deutsche Ostseeküste präsentieren konnte, soll nach Angaben der Bundesregierung diesmal die Alpenregion herausgestellt werden – das alljährliche Sommerausflugsziel der Bundeskanzlerin. Ein solcher Gipfel biete die Möglichkeit, den anreisenden Gästen und über die Medien auch der Weltöffentlichkeit die Vielfalt der Regionen in Deutschland vorzustellen. Die Vorbereitungen auf den Gipfel laufen bereits seit längerer Zeit auf allen organisatorischen Ebenen.
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