tag:blogger.com,1999:blog-35380222.post8100494763872554160..comments2023-11-17T18:03:27.198+01:00Comments on Baustellen der Globalisierung: Entwicklungshilfe: Trostlose StoryUnknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-35380222.post-4988263881254077732011-04-09T12:08:34.521+02:002011-04-09T12:08:34.521+02:00Noch keine Kommentare verfügbar.
Dieses Fenster sc...Noch keine Kommentare verfügbar.<br />Dieses Fenster schließen<br /><br />Anonym Anonym hat gesagt...<br /><br /> Mal wieder sind wir die Hartherzigen.Aber es hat keinen Sinn, erst über Beträge zu sprechen und dann über die Aufgaben, die damit finanziert werden sollen. Und was soll diese Prozentzahl aussagen? Das Schlimmste an der Diskussion: Sie konzentriert sich auf finanzielle Größen – und leistet damit dem verheerenden Denken Vorschub, mehr bringe mehr, mehr Geld bedeute mehr Entwicklung. Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte werden nicht zur Kenntnis genommen.Die Quantität der Hilfe scheint für viele wichtiger als die Qualität.Ich war 17 Jahre in Afrika tätig und mußte feststellen, dass die Bedürftigen kaum erreicht wurden.Es ist die Korruption und ausufernde Bürokratie in Afrika, die die Armen noch ärmer macht.<br /> Der Kontinent braucht nicht mehr Hilfe sondern verantwortliche Regierungen. Die Länder brauchen eine eigenverantwortliche Wirtschaftspolitik. Weiterverarbeitende Produkte und echte Industrien . Die effizieteste Hilfe ist Bildung- und Wirtschaftsförderng, damit Arbeitsplätze geschaffen werden. Und unsere Entwicklungsindustrie sollte den Menschen in Afrika nicht mehr einreden, dass sie ihre Probleme nicht selbst lösen könnten.<br /> Volker Seitz, Autor "Afrika wird armregiert" 5. Auflage 2011Anonymousnoreply@blogger.com